Bei einer CT-Untersuchung wird das Kontrastmittel meist als Spritze in eine Vene injiziert, um Blutgefäße und Organe klarer darzustellen. Bei einer MRT-Untersuchung wird das Kontrastmittel entweder injiziert oder oral verabreicht, um detaillierte Bilder von Geweben und Organen zu erhalten.
Das Kontrastmittel hilft dem Radiologen, präzisere Diagnosen zu stellen, indem es Unterschiede in der Gewebedichte sichtbar macht.