Im Total Body Scan Standard werden mithilfe von MRT-Scans die wichtigsten Organe und Blutgefäße untersucht.
Im Total Body Scan Plus werden mithilfe von MRT-Scans die wichtigsten Organe und Blutgefäße untersucht. Außerdem wird Ihre Blut-, Urin- und Stuhlprobe durch eine Labordiagnostik ausführlich analysiert.
Im Total Body Scan Exzellent werden mithilfe von MRT-Scans die wichtigsten Organe und Blutgefäße untersucht. Außerdem wird Ihre Blut-, Urin- und Stuhlprobe durch eine Labordiagnostik ausführlich analysiert.
Im Total Body Scan Premium werden mithilfe von MRT- oder CT-Scans die wichtigsten Organe und Blutgefäße untersucht. Außerdem wird Ihr Herz durch einen umfassenden MRT Check-Up sowie Ihre Blut-, Urin- und Stuhlprobe durch eine Labordiagnostik ausführlich analysiert.
Bei dieser MRT-Untersuchung werden die Knochen und Gelenke im Beckenbereich abgebildet, um so Beschwerden besser lokalisieren zu können.
Als wichtiges Zusatzverfahren in der Brustkrebs-Diagnostik hilft eine MRT dabei, ohne belastende Strahlung, Informationen über die Lage, Größe und Beschaffenheit eines Tumors und Metastasen, sowie Antworten auf spezielle Fragestellungen zu liefern.
Mithilfe einer MRT lassen sich die Ursachen für Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Fuß visualisieren. Im Gegensatz zum einfachen Röntgenbild können auch gerissene Gelenkbänder oder eine Wassereinlagerung im Fuß genau diagnostiziert werden.
Ein MRT-Scan zeigt die Halsgefäße Schicht für Schicht. Auf diese Weise kann jede noch so kleine Stelle auf Abweichungen untersucht werden.
Bei einem MRT-Scan des Herzens wird untersucht wie viel Blut durch die Herzkranzgefäße fließt. Außerdem kann mithilfe dieser Untersuchung bei Verdacht auf eine Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder -der Häute (Perikarditis), die das Herz umgeben, das spezifische Ausmaß sowie die Verteilung der akuten Entzündung im Herzen ermittelt werden.
Die Magnetresonanztomografie (MRT) nutzt ein Magnetfeld, um Aufnahmen von Ihren Hüftgelenken und dem umliegenden Gewebe zu machen. So lassen sich die Ursachen für Hüftgelenkschmerzen und Bewegungseinschränkungen an der Hüfte präzise diagnostizieren.
Mithilfe eines MRT-Scan werden Aufnahmen von Ihrem Kniegelenk gemacht. Durch diese Visualisierung können die Ursachen für Knieschmerzen besser gefunden werden.
Bei einem MRT-Scan wird das Innere des Kopfes mit seinen knöchernen Bestandteilen, weichem Gewebe und Gefäßen durch die Verwendung eines Magnetfeldes sichtbar gemacht. So können die Ursachen für Kopfschmerzen abgeklärt werden - ohne Risiken für Ihren Körper.
Eine MRT der Lunge gibt Aufschluss über die Ursachen von Atembeschwerden. Mithilfe eines Magnetfeldes werden detaillierte Bilder des Organs erstellt, die kleinste Abweichungen in der Struktur erkennen lassen.
Ein MRT-Scan des Nackens zeigt die Nackenwirbel(-säule) Schicht für Schicht. Ein MRT-Scan Ihrer Nackenwirbel kann Klarheit über die Ursache von Nackenbeschwerden schaffen oder im Gegenteil bestimmte Ursachen ausschließen.
Ein MRT-Scan Ihres Oberbauches zeigt Leber, Gallenblase, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Aorta. Die Organe werden mittels eines großen Magnetfeldes Schicht für Schicht analysiert.
Durch moderne Untersuchungsmethoden kann die MRT die Genauigkeit in der Diagnostik des Prostatakarzinoms deutlich erhöhen. MRT zur biopsiefreien Vorsorge, Früherkennung oder zum Ausschluss Prostatakrebs.
Bei einer MRT machen wir mithilfe eines Magnetfeldes zahlreiche Aufnahmen von Ihrem Rücken, die auch kleinste Veränderungen ab fünf Millimetern sichtbar machen
Mit einem MRT-Scan wird das Innere des Kopfes und der Karotiden mit seinen knöchernen Bestandteilen, weichem Gewebe und den Gefäßen durch die Verwendung eines Magnetfeldes sichtbar gemacht. So können wir das Risiko von Gehirnschäden und Gefäßerkrankungen frühzeitig abklären- ohne Risiken für Ihren Körper.
Bei einem MRT-Scan wird der Aufbau des Schultergelenks mit all seinen unterschiedlichen Gewebearten sichtbar. So lassen sich die Ursachen für Schulterschmerzen oder Bewegungseinschränkungen genau erkennen.
Ein MRT-Scan Ihres Bauches zeigt die Prostata (Mann), die Gebärmutter und die Eierstöcke (Frau) und die Blase. Die Organe werden mittels eines großen Magnetfeldes Schicht für Schicht analysiert.
Ob bei konkreten Beschwerden, die auf eine Lungenerkrankung hindeuten, jahrelangem Rauchen oder zur Vorsorge bei familiärer Vorbelastung, die CT Thorax bietet durch die Erstellung detaillierter Bilder von jedem noch so kleinen Abschnitt der Lunge die Möglichkeit Veränderungen im Millimeterbereich zu beurteilen.
Das Risiko unbemerkt einen Herzinfarkt zu erleiden ist groß, da die Symptome oft nicht eindeutig sind und deswegen zu spät erkannt werden. Unter Berücksichtigung demografischer Faktoren sowie des sogenannten Kalkscores (Kalzium-Wert), welcher durch eine Kalkbestimmung der Herzkranzgefäße (Calcium-Scoring) im CT Herz ermittelt wird, kann dieses Risiko frühzeitig ausgeschlossen werden.
Diese Methode erstellt detaillierte, dreidimensionale Bilder der Herzkranzgefäße, um Verengungen, Blockaden oder andere Anomalien in den Arterien sichtbar zu machen. Sie wird oft verwendet, um eine koronare Herzkrankheit zu diagnostizieren und die Durchblutung des Herzens zu beurteilen. Ein Kontrastmittel wird verwendet, um die Gefäße sichtbar zu machen.
Bei der Labordiagnostik untersuchen wir Ihr Blut, eine Urinprobe sowie eine Stuhlprobe. Dabei schauen wir uns viele verschiedene Werte an, die Auskunft über die Funktion Ihrer Organe geben. Die Ergebnisse helfen dabei, Krankheitsrisiken aufzudecken, die bei einem MRT-Scan (noch) nicht sichtbar sind.
Mit einer Magenspiegelung (Gastroskopie) können Entzündungen und andere Beschwerden in der Speiseröhre, im Magen und im Zwölffingerdarm genauer untersucht werden.
Die Darmspiegelung erfolgt mittels Endoskopie und untersucht den Dickdarm, das Rektum und den letzten Teil des Dünndarms.
Die kardiologische Untersuchung dient der frühzeitigen Erkennung von Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems und potenziellen Risiken für einen Herzinfarkt.
Die Diagnostik von Tumormarkern kann gemeinsam mit anderen diagnostischen Verfahren zur Diagnose eines Tumors beitragen.